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   BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U   

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BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U (https://dejure.org/1963,1012)
BFH, Entscheidung vom 12.12.1963 - IV 287/60 U (https://dejure.org/1963,1012)
BFH, Entscheidung vom 12. Dezember 1963 - IV 287/60 U (https://dejure.org/1963,1012)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 184
  • BStBl III 1964, 299
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Nach den Grundsätzen, die die Rechtsprechung über die Behandlung von Beteiligungen im Rahmen der Betriebsspaltung aufstellte, muß davon ausgegangen werden, daß der GmbH-Anteil des Bf. zum notwendigen Betriebsvermögen der KG gehörte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; I 217/58 U vom 3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134; I 131/59 S vom 8. November 1960, BStBl 1960 III S. 513, Slg. Bd. 71 S. 706, und I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 104, Slg. Bd. 74 S. 275), wobei es ohne Bedeutung ist, ob die GmbH im Wege der Abspaltung aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen entstanden war oder von vornherein getrennte Betriebe vorlagen.
  • BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U

    Gewerbssteuerpflicht einer Besitzgesellschaft mit ihren Einkünften aus Vermietung

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Nach den Grundsätzen, die die Rechtsprechung über die Behandlung von Beteiligungen im Rahmen der Betriebsspaltung aufstellte, muß davon ausgegangen werden, daß der GmbH-Anteil des Bf. zum notwendigen Betriebsvermögen der KG gehörte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; I 217/58 U vom 3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134; I 131/59 S vom 8. November 1960, BStBl 1960 III S. 513, Slg. Bd. 71 S. 706, und I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 104, Slg. Bd. 74 S. 275), wobei es ohne Bedeutung ist, ob die GmbH im Wege der Abspaltung aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen entstanden war oder von vornherein getrennte Betriebe vorlagen.
  • BFH, 16.01.1962 - I 57/61 S

    Vorliegen einer Gewerbesteuerpflicht einer Grundstücksgemeinschaft

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Nach den Grundsätzen, die die Rechtsprechung über die Behandlung von Beteiligungen im Rahmen der Betriebsspaltung aufstellte, muß davon ausgegangen werden, daß der GmbH-Anteil des Bf. zum notwendigen Betriebsvermögen der KG gehörte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; I 217/58 U vom 3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134; I 131/59 S vom 8. November 1960, BStBl 1960 III S. 513, Slg. Bd. 71 S. 706, und I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 104, Slg. Bd. 74 S. 275), wobei es ohne Bedeutung ist, ob die GmbH im Wege der Abspaltung aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen entstanden war oder von vornherein getrennte Betriebe vorlagen.
  • BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U

    Voraussetzungen der Einordnung von Anteilen an einer Gesellschaft mit

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Nach den Grundsätzen, die die Rechtsprechung über die Behandlung von Beteiligungen im Rahmen der Betriebsspaltung aufstellte, muß davon ausgegangen werden, daß der GmbH-Anteil des Bf. zum notwendigen Betriebsvermögen der KG gehörte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; I 217/58 U vom 3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134; I 131/59 S vom 8. November 1960, BStBl 1960 III S. 513, Slg. Bd. 71 S. 706, und I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 104, Slg. Bd. 74 S. 275), wobei es ohne Bedeutung ist, ob die GmbH im Wege der Abspaltung aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen entstanden war oder von vornherein getrennte Betriebe vorlagen.
  • BFH, 19.07.1957 - VI 80/55 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung der Schuldrückzahlung bei Vermögensverfall nach

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Daran ändert auch nichts, daß der Bf. nach der Schuldaufnahme durch die Konkurse der KG und der GmbH erhebliche Teile seines Vermögens verlor (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 80/55 U vom 19. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 385, Slg. Bd. 65 S. 399).
  • BFH, 05.12.1963 - IV 121/63 U

    Behandlung von bestimmten Zuschüssen an eine GmbH als Betriebsausgaben einer

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Weiterhin schließt die Annahme von notwendigem Betriebsvermögen und von Aufwendungen auf den GmbH-Anteil nicht aus, daß Zahlungen zugunsten der GmbH, die vorwiegend aus privaten Erwägungen geleistet wurden, keine aktivierungsfähigen Anschaffungskosten sind und private Vermögensverluste darstellen (§ 12 Ziff. 1 EStG ), vgl. auch das Urteil des Senats IV 121/63 U vom 5. Dezember 1963 ( BStBl 1964 III S. 132).
  • BFH, 30.09.1954 - IV 602/53 U

    Außergewöhnliche Belastung durch Tilgung von Schulden

    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Die Zahlungen, die der Bf. zur Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtungen leistete, erwuchsen ihm nicht zwangsläufig ( § 33 Abs. 1 EStG ), weil er zur Eingehung der Bürgschaft (Schuldaufnahme) nicht durch Umstände gezwungen war, die von seinem Willen unabhängig waren (vgl. das vom Finanzgericht angeführte Urteil des Bundesfinanzhofs IV 602/53 U vom 30. September 1954, BStBl 1954 III S. 357, Slg. Bd. 59 S. 381).
  • ArbG Rosenheim, 11.10.1957 - I 205/57
    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Nach den Grundsätzen, die die Rechtsprechung über die Behandlung von Beteiligungen im Rahmen der Betriebsspaltung aufstellte, muß davon ausgegangen werden, daß der GmbH-Anteil des Bf. zum notwendigen Betriebsvermögen der KG gehörte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; I 217/58 U vom 3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134; I 131/59 S vom 8. November 1960, BStBl 1960 III S. 513, Slg. Bd. 71 S. 706, und I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 104, Slg. Bd. 74 S. 275), wobei es ohne Bedeutung ist, ob die GmbH im Wege der Abspaltung aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen entstanden war oder von vornherein getrennte Betriebe vorlagen.
  • BFH, 04.08.1960 - IV 85/59
    Auszug aus BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Da ein vorsichtig abwägender Kaufmann bei dieser Sachlage aus betrieblichen Erwägungen keine weiteren Mittel mehr zur Verfügung gestellt hätte, muß angenommen werden, daß für den Bf. die Interessen des Vaters entscheidend waren und daß damit ein privater Vorgang vorlag (vgl. Urteil, des Bundesfinanzhofs IV 85/59 vom 4. August 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz , § 5, Rechtsspruch 238).
  • BFH, 18.12.2001 - VIII R 27/00

    Rückstellungen - Rückstellung für Bürgschaft des Besitzgesellschafters zulässig

    Dieser im Wege der extensiven Auslegung des § 17 EStG gewonnene und am spezifischen Zweck der genannten Norm orientierte erweiterte Anschaffungskostenbegriff (vgl. hierzu z.B. Senatsurteile in BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348, unter II. 3. a der Gründe, und vom 13. Juli 1999 VIII R 31/98, BFHE 189, 390, BStBl II 1999, 724, unter 2., vor a der Gründe: "... auf der Grundlage einer normspezifischen und durch das objektive Nettoprinzip bestimmten extensiven Auslegung des Begriffs der nachträglichen Anschaffungskosten" i.S. von § 17 Abs. 2 Satz 1 EStG; vgl. ferner auch BFH-Beschluss vom 16. Mai 2001 I B 143/00, BFHE 195, 351, Die Information über Steuer und Wirtschaft --Inf-- 2001, 604, mit Anmerkung Dötsch) darf indessen entgegen früherer Äußerungen der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 12. Dezember 1963 IV 287/60 U, BFHE 79, 184, BStBl III 1964, 299, und vom 9. September 1986 VIII R 159/85, BFHE 148, 246, BStBl II 1987, 257) nicht dahin gehend missverstanden und verallgemeinert werden, dass er auch außerhalb des (nur die im Privatvermögen gehaltenen wesentlichen Beteiligungen betreffenden) Anwendungsbereichs des § 17 EStG Geltung beanspruche.
  • BFH, 18.11.1977 - VI R 142/75

    Aufwendungen aufgrund einer vom Steuerpflichtigen zur Aufrechterhaltung des

    Gleichwohl war der Kläger zu dieser Übernahme nicht durch Umstände gezwungen, die von seinem Willen unabhängig waren (vgl. BFH-Urteil vom 12. Dezember 1963 IV 287/60 U, BFHE 79, 184, BStBl III 1964, 299).
  • BFH, 15.07.1966 - IV 52/63

    Betriebliche Verluste aus Darlehnshingaben und Bürgschaftsübernahmen im Fall der

    Die Fälle der Urteile des erkennenden Senats IV 85/59 vom 4. August 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 238; IV 287/60 U vom 12. Dezember 1963, BFH 79, 184, BStBl III 1964, 299, die gegen die rechtliche Beurteilung des FG sprechen könnten, lagen insoweit anders.

    Im Fall des Urteils IV 287/60 U kam hinzu, daß sich eine eindeutig außerbetriebliche Beziehung feststellen ließ, die den Stpfl. zur Übernahme der Bürgschaft veranlaßt hatte.

  • BFH, 11.01.1966 - I 53/63

    Verlust aus freiberuflicher Tätigkeit - Überlassung von Geldbeträgen als Ausübung

    Er war zur Überlassung der Geldmittel nicht durch Umstände gezwungen, die von seinem Willen unabhängig waren (Urteile des BFH IV 602/53 U vom 30. September 1954, BStBl 1954 III S. 357, Slg. Bd. 59 S. 381; IV 287/60 U vom 12. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 299, Slg. Bd. 79 S. 184).
  • BFH, 17.01.1973 - I R 65/71

    Wesentlich beteiligter GmbH-Gesellschafter - Forderungen an GmbH -

    Zu Recht hat das FG seine Entscheidung weiterhin auf die Erwägung gestützt, daß Wirtschaftsgüter selbst bei Vorliegen geschäftlicher Beziehungen nicht in das Betriebsvermögen aufgenommen werden dürfen, wenn damit lediglich der Zweck verfolgt wird, sich bereits abzeichnende Verluste aus dem Privatvermögen in den betrieblichen Bereich zu verlagern (BFH-Urteile vom 5. Dezember 1963 IV 121/63 U, BFHE 78, 337, BStBl III 1964, 132; vom 12. Dezember 1963 IV 287/60 U, BFHE 79, 184, BStBl III 1964, 299; vom 2. März 1967 IV 32/63, BFHE 88, 323, BStBl III 1967, 391; vom 5. Februar 1970 IV 186/64, BFHE 99, 26, BStBl II 1970, 492).
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Rechtsprechung
   BFH, 05.12.1963 - IV 103/61 U   

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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 183
  • BStBl III 1964, 299
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.05.1961 - VI 127/60 U

    Anwendbarkeit von § 7 b Einkommensteuergesetz (EStG) 1953 auf einen Neubau, der

    Auszug aus BFH, 05.12.1963 - IV 103/61 U
    Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 127/60 U vom 19. Mai 1961 (BStBl 1961 III S. 354, Slg. Bd. 73 S. 238), in der der Wert der für den Neubau verwendeten Fundamente und Kellerräume eines im übrigen kriegszerstörten Gebäudes nicht zu den Herstellungskosten gerechnet wird, steht dieser Beurteilung nicht entgegen.
  • BFH, 26.11.1985 - IX R 107/84

    Steuerliche Abesetzbarkeit von Herstellungskosten für ein Schwimmbad

    Soweit das vom FG herangezogene Urteil in BFHE 79, 183, BStBl III 1964, 299 davon ausgeht, daß der Begriff der Herstellungskosten i. S. des § 7b EStG der gleiche wie der für die Bemessung der AfA nach § 7 Abs. 4 EStG sei, rechtfertigt dies keinen Umkehrschluß dahin, daß die einengende Rechtsprechung zu § 7b EStG auf die Auslegung des § 7 Abs. 4 EStG zu übertragen wäre.
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